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Vi. §. 4. Die verführerische Herrlichkeit Jsrael's.
zu der ewigen Weisheit des wahrhaftigen Gottes habe hinlenken
lasten? Es werden ja nicht bloß der König von Tyrus (2 Chron.
2, 12) und die Königin von Mittag, von der Welt Ende (Luc. 11,
31), die aus Reich Arabien mit großem Glanz und Gefolge und vie-
len Geschenken herbeizog (2 Chron. 9, 8), sondern noch viele andere
Herrscher und Unterthanen dem Gotte Salomo's die Ehre gegeben
haben, deren Namen nicht auf Erden angeschrieben sind.
Wie weit sich der Ruf des Salomo verbreiten konnte, geht
schon daraus hervor, daß die benachbarten und befreundeten Phönizier
nach allen Gegenden der Welt, zur See und zu Lande, ihre Handels-
verbindungen hatten, und daß die Schiffe des Königs Salomo, in
Gemeinschaft mit denen des Königs Hiram, vom rothen Meere aus,
um Arabien herum nach den Küsten Ostindiens und vielleicht die Ost-
küste Afrikas entlang fuhren. Werden nicht die Schiffsleute, zumal
wenn sie selber Juden waren, überall wo sie landeten, den Ruhm ihres
Königs und den Glanz seiner Herrschaft und die Tiefe seiner Weisheit
verkündigt haben? Bis auf den heutigen Tag finden wir in den alten
Fabeln und Erzählungen der persischen und arabischen Schriftsteller den
Namen Salomo als des weisesten Sterblichen, des größten Zauberers
und Wunderthäters gepriesen. Nicht minder war er den westlichen
Völkern der alten Welt bekannt, und in Abessinien will man noch
jetzt die Spuren wiederfinden von dem Besuch, den die Königin von
Mittag bei Salomo machte, und von der Verbindung, die sie mit
seinem Volke anknüpfte. Wie weithin entsandte da das ewige Licht,
welches auf den Leuchter zu Zion gestellt war, seine Strahlen in die
ringsumgebende götzendienerische Finsterniß, also daß selbst bis an die
Enden der damals bekannten Welt noch ein Schein und Schimmer
göttlicher Klarheit drang und die schwarze Nacht heidnischer Unwissen-
heit und Unfittlichkeit wie zu einer leisen Morgendämmerung lichtete.
§. 4. Die verführerische Herrlichkeit Jsrael's.
So war die Gnadenabstcht Gottes wenigstens zu einem kleinen
Theile erreicht, und das über weite Gebiete des westlichen Asiens
ausgebreitete sieghafte Königreich mit dem glanzvollen Hofe zu Jeru-
salem und die ausgezeichneten Persönlichkeiten des David und Sa-
lomo hatten wirklich einen weithin reichenden Einfluß unter den
Heiden, den Einen zum Leben und Segen, den Anderen durch Schuld
ihrer eignen Verkehrtheit zur Strafe und zum Verderben. Aber um
dies Ziel zu erreichen, hatte sich die ganze Natur des jüdischen Vol-
kes und Staates verändern müssen. Statt eines friedlichen, acker-
bauenden, patriarchalischen Volkes mit einfachen Sitten sah man
jetzt die Juden als ein krieggeübtes und kriegerisch organisirtes
(2 Chron. 1, 14. 9, 25. 1 Kön. 10, 26), durch Handel und Schiff-
fahrt bereichertes (1 Kön. 10,11.29. 2 Chron. 9, 21), mit den Heid-
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Viii. §. 7. Nebucadnezar's^Demüthigung und Bekehrung. 93
und ihn also über Baal und alle übrigen Götzen zu erhöhen. Kann
solches Bekenntniß ohne Eindruck beim Volk geblieben sein? Der
König selbst ward hier der Missionar unter seinen eignen Unterthanen,
und der Name des Gottes Israel ward bekannt, so weit sein Scepter
reichte. Werden nicht von da an die Juden mit ganz anderen Augen
von ihren heidnischen Nachbarn und Herren betrachtet sein? Wird nicht
manche verlangende Seele bei ihnen sich weiter erkundigt haben nach
dem Gott, der in den Edicten des Königs neu verkündigt wurde? Und
werden die gefangenen Juden unter einem solchen König und unter
dem Schutz ihrer hochgestellten Glaubensgenossen, des Sadrach, Me-
sa ch und Abednego und des Daniel selbst, nicht mit Freude ihren
Mund aufgethan haben, um von dem Gott des Heils zu zeugen?
Und wir dürfen noch einen Schritt weiter gehen. Die Priesterschaft in
Babel bildete einen geschlossenen Orden, eine Kaste, die aber von dem
König durchaus abhängig war. Sie hatte Leib und Leben verwirkt
(Dan. 2). Der König hatte ihren Untergang, eine gänzliche Nieder-
metzelung der ganzen Kaste beschlossen, da war es David, der sie ret-
tete. Umnöglich kann die Dankbarkeit in Aller Herzen so völlig fremd
und erstorben gewesen sein, daß sie nicht den Daniel, der selbst Mit-
glied ihrer Kaste war, hoch geehrt und aufmerksam seiner tiefem Weis-
heit gelauscht hätten. Wer waren nun diese Priester? Es ist wahr,
sie waren Verehrer des Baal und der Mylitta (Aschera) und
feierten die abergläubigen, grausamen und wollüstigen Götzendienste in
Babylon gerade so gut, wie die Cananiter in Sidon und Tyrus.
Allein gegen diesen hamitischen Götzendienst, den sie von ihrem Ober-
herrn und Lehrmeister überkommen hatten, emvörte sich bei dem semiti-
schen Bestandtheil des Chaldäervolks noch immer ein besseres Gefühl,
ein höheres Gottesbewußtsein, und ging zurück auf die uralten, und
stets fortdauernden Ostenbarungen des höchsten Gottes in der wunder-
baren Sternenwelt des nächtlichen Himmelsgewölbes. Wir bemerkten
schon bei den Assyrern, daß neben ihrem Baalsdienst ein Licht- und """
Sternendienst herging, und dasselbe ist in noch weit höherm Maße bei
den Babyloniern der Fall. Mit staunenerregender Gründlichkeit ver-
tieften sich die babylonischen Magier in die Stellungen und Wand-
lungen der Gestirne, berechneten den Lauf der Planeten und verkün-
digten die kommenden Stellungen und Finsternisse der großen Him-
melslichter. Ihnen vergeistigten sich diese leuchtenden Weltkörper zu
göttlichen Gestalten, denen man Verehrung zollen müssen Daniel aber
erkannte sie als glänzende Schriftzüge der allmächtigen Schöpferhand,
die am Himmel wie auf Erden dem geöffneten Auge überall nicht bloß
die Denkmäler göttlicher Macht und Weisheit, sondern auch die ewigen
Rathschlüsse seiner Erbarmung in sinnvollen Bildern offenbart. Sollte
es also zu viel sein, wenn wir behaupten, daß ein heiliger Same der
alten Verheißungen, die dem Volk Israel gegeben sind, von jener Zeit
unter der Magierkafte zu Babylon beständig zurückblieb und sich
fortpflanzte über 500 Jahre, bis endlich die Erfüllung da war, und
die Magier aus dem Morgenland anfingen, nach Jerusalem zu pilgern,
um den König zu sehen, der unter Israel geboren war?
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Extrahierte Personennamen: Daniel David David Daniel Daniel
Extrahierte Ortsnamen: Gottes_Israel Sidon Tyrus Gottes Israel Jerusalem Israel
152 Xii. §. 1. Die Einwohnerschaft Jerusalcm's ic. unter heidnischem Einfluß.
und Wissenschaft. Eben so viel mußten aber auch die Orientalen
opfern von ihrer weichlichen und dumpfen Hingebung tm materiellen
Lebensgenuß. Aber es entstand dadurch doch wirklich eine neue Form
geistiger Entwicklung, die wir mit dem Namen Hellenismus zu be-
zeichnen pflegen, ein mit orientalischen Elementen geschwängertes Grie-
chenthum, welches allen Theilen der zerfallenden Monarchie Alexan-
der's gemeinsam war und ihnen den Stempel der Einheit und Zu-
sammengehörigkeit trotz der Zerstückelung aufprägte. Deshalb stellt
auch die Weissagung Dan. 7, 6 das Thier, welches das griechische
Weltreich abbildet, noch immer als ein einiges Reich dar, obgleich es
schon vier Köpfe hat und mit seinen vier Flügeln nach entgegengesetzten
Richtungen strebt.
Uebrigens hat doch nicht das ganze Reich Alerande'rs des
Großen dieser Entwicklung folgen, auf dieser neuen Bahn sich fortbe-
wegen können. Die Länder hinter dem Eufrat machten sich balv von
dem neuen hellenisch-orientalischen Geistesleben der vorderen Küsten-
länder los und kehrten wieder zu ihrem altorientalischen Wesen zurück,
sei es zu der altpersischen Reiterwirthschaft (Parther) oder zu der neu-
persischen Zoroasterlehre (Saffaniden). Der Eufrat wurde die Grenz-
scheide des hellenistischen und des echt asiatischen Völkerlebens und ist
es mehr als ein halbes Jahrtausend hindurch geblieben. Der Mittel-
punkt, der Schwerpunkt des Weltreichs wird um einen bedeutenden
Schritt weiter nach Westen gerückt. Der Grund und Boden der alt-
orientalischen Pracht und Geistesblüthe entzieht sich allmälig unserm
Auge und verschleiert sich wie mit einem schweren dichten Nebel. Die
Sonne der Gerechtigkeit, welche aus Bethlehem hervorbricht, vermag
kaum diesen Nebel zu durchbrechen. Auf kurze Zeit hat sie ihn über-
wältigt. Aber schnell hat er sich wieder zusammengezogen und fester
und umfassender als zuvor Alles überschleiert und verdeckt. Nur spar-
same Strahlen des ewigen Lichtes vermögen noch in diese Finsterniß
hineinzudringen ; der ganze volle Schein muß sich nach Westen wenden,
und über weite Nebelstrecken, die auch im Westen sich erhoben haben,
nach Norden hin, in die Herzen der evangelischen Christenheit, in die
Herzen der gläubigen Gottesgemeinden hinein.
Xii. Zsrael's Kampf und Sieg wider das feindliche
Weltreich.
Motto: Der Gottlosen Sccptcr wird nicht bleiben über
dem Häuflein der Gerechten.
§. I. Die Einwohnerschaft Jerusalem's und die zer-
streuten Juden unter heidnischem Einfluß.
Mitten in die gährende Bewegung der feindlich wider einander
stürmenden Staaten des griechischen Weltreichs war das Volk Israel
gestellt. Natürlich konnte es von den Kämpfen und Entwicklungen
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228 Xv. §.2. Innere Bereitung der Völker für die Aufnahme des Christenthums.
von Lucretius in Rom gelernt, nicht bloß allen Zusammenhang
zwischen der Gottheit und Menschheit zu leugnen, nicht bloß das Da-
sein eines göttlichen Wesens überhaupt in Frage zu stellen, sondern
auch die Unsterblichkeit der Seele, ja die Existenz der Seele überhaupt
zu verneinen und die ganze reiche Gedankenwelt der Menschheit für
Producte des thierischen Stoffes der Leiblichkeit zu erklären. Wir
begegnen solchem Skeptiker in dem Landpfleger Pilatus, der von
keiner Wahrheit mehr weiß. So gingen auch die Epikureer und
Stoiker Philosophen (Apostg. 17, 18) ihren trostlosen Weg; die
einen ihre irdische Glückseligkeit im Sinnengenuß suchend, die anderen
durch ihre eigne sittliche Kraft die Trübsale des Lebens zu überwiw
den vermeinend, beide ohne Gott, ohne Gebet, ohne Stütze, ohne Klarheit
— aus Finsterniß in Finsterniß. Zwar der Herr hatte seine überschweng-
liche Erbarmung auch an diesen Griechenvölkern nicht verleugnet. Mitten
in ihre Nacht hinein hatte er, wie wir sahen, einen Propheten gestellt,
der, obwohl selber nur von einem trüben Wiederschein des ewigen
Lichtes angeleuchtet und von Wenigen verstanden, doch für diejenigen
Seelen, die von tieferer Sehnsucht nach den ewigen Heilsgütern er-
füllt waren, ein Wegweiser war von der Erde nach dem Himmel hin.
Plato, von dem wir hier reden (vgl. S. 131 und 137), der größere
Schüler des großen Sokrates, hatte insonderheit unter den Helleni-
sten einen sehr zahlreichen Anhang gefunden. Alles, was sich noch von
Resten alten Offenbarungsglaubens im Orient fand, Alles, was das Stu-
dium der griechischen Uebersetzung des alten Testaments an neuen frucht-
baren Ideen noch herzugebracht, lehnte sich an die fast christlichen Vor-
ahnungen dieses großen Lehrers an. In Alexandrien, dem damaligen
Mittelpunkt deö Hellenismus, hatte sich soeben der Keim jener groß-
ßen Wahrheit von dem Kommen des Logos (des ewigen Wortes) an-
gesetzt, als bereits der Logos selbst, das Wort, in seiner ganzen gött-
lichen Herrlichkeit und Gnadenfülle auf Erden erschien, wie Johan-
nes in den ersten achtzehn Versen seines Evangeliums darlegt. End-
lich aber, vom Aufgang bis zum Niedergang hatte der Herr den
elenden, an aller ihrer eignen Kraft - und Weisheit verzweifelnden
Menschenherzen einzelne tröstliche Prophetenstimmen erweckt, welche
den Anbruch einer neuen bessern Zeit, die Wiederkehr eines goldenen
Weltalters, die Ankunft eines seligen Herrschers in nächster Nähe
verkündigten. Woher diese halbverhüllten Weissagungen stammten,
wie weit sie im Zusammenhang stehen mit den Aussprüchen der heili-
gen Propheten des weithin zersprengten Judenvolks, ist schwer zu sa-
gen. Aber das allenthalben bedrängte und geängstete Geschlecht
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